Wie alles begann…
E s war während der Arbeit in der Tagesklinik, als ich das erste Mal von "MANGO e.V." (medizinische Aktionen in Guinea) erfuhr. Ein Anästhesist war abgesprungen und ohne lange zu zögern bot ich an bei Bedarf auf mich zurückzukommen. Dieser ließ nicht all zu lange auf sich warten.
Im November fragte mich Alimou Barry, der Initiator des Ganzen, mit dem Nachsatz, ... es hänge an mir, denn eine jüngere Kollegin wolle nicht alleine fahren und eigentlich müsse man die Tickets buchen.
Das Ganze wurde noch dadurch "getoppt", dass die Anästhesistin in den nächsten 2 Tagen ihren Urlaub eintragen musste.
So, kaum unter Druck gesetzt, entschied ich mich 1 1/2 Tage später für dieses Abenteuer. Anfängliche kurz aufkommende Zweifel auf Grund meines Handicaps wurden von Alimou sofort mit den Worten zerstreut "...wieso, ich weiß doch wie du arbeitest...".
Schon kurz darauf wurde der halbe Dachboden der Tagesklinik in Kisten gepackt, diese beschriftet, Medikamente bestellt und letztendlich am 17.12.08 der Container gepackt.
Dieser war am Ende randvoll und enthielt auch meinen alten Rollstuhl, denn ich war mir sicher in Guinea einen dankbaren Abnehmer zu finden.
So schien alles gut zu funktionieren, doch dann starb der guineische Diktator und es kam zu einem Militärputsch.
Auf einmal schien der Einsatz in Frage gestellt. Hinzu kam, dass wir um Neujahr herum erfuhren, dass der Container nicht pünktlich in Conakry sein würde.
Mengen an e-Mails, 2 Treffen und viele Informationen seitens Bailo Barry (ebenfalls in Guinea geboren, lebt und arbeitet er schon lange mit seiner Familie in Deutschland, ist im Vorstand von Mango und sollte den Einsatz als "Einheimischer", Übersetzer, Koordinator und Organisator begleiten) halfen schließlich folgende Entscheidung zu treffen: Wir würden wie geplant in einer Gruppe (10 Personen) am 16.01. aufbrechen und zuvor noch notwendiges medizinisches Equipment und Medikamente besorgen um die Zeit ohne Container überbrücken zu können.
Dank der erlaubten 46kg pro Person bei Air France blieben wir trotz Unmengen an Nahtmaterial, Abdeckungen, Medikamenten und Handschuhen im Rahmen.
So schien alles gut zu funktionieren, doch dann starb der guineische Diktator und es kam zu einem Militärputsch.
Auf einmal schien der Einsatz in Frage gestellt. Hinzu kam, dass wir um Neujahr herum erfuhren, dass der Container nicht pünktlich in Conakry sein würde.
Mengen an e-Mails, 2 Treffen und viele Informationen seitens Bailo Barry (ebenfalls in Guinea geboren, lebt und arbeitet er schon lange mit seiner Familie in Deutschland, ist im Vorstand von Mango und sollte den Einsatz als "Einheimischer", Übersetzer, Koordinator und Organisator begleiten) halfen schließlich folgende Entscheidung zu treffen: Wir würden wie geplant in einer Gruppe (10 Personen) am 16.01. aufbrechen und zuvor noch notwendiges medizinisches Equipment und Medikamente besorgen um die Zeit ohne Container überbrücken zu können.
Dank der erlaubten 46kg pro Person bei Air France blieben wir trotz Unmengen an Nahtmaterial, Abdeckungen, Medikamenten und Handschuhen im Rahmen.
Der erste Tag
A m 16.01. trafen wir uns alle 10 im Terminal 2 des Frankfurter Flughafens vor dem Air France Schalter. Zuerst musste ich noch einen Glückwunsch per Videobotschaft an Hanne Brenner, die Sportlerin des Jahres in Rheinland-Pfalz geworden war, loswerden.
Die Fernsehaufnahme klappte auf Anhieb, so dass wir dann gleich mit dem Ein- und Umpacken des zusätzlichen Equipments beginnen konnten.
Alle Beteiligten, insbesondere die "freundliche" Dame am Schalter waren froh, als diese etwas eigenartige Reisegruppe abgefertigt war.
Man wollte mir erzählen, dass ein "deliver at Aircraft" nur bei einer Fokker (Flugzeugtyp), nicht aber bei einem Airbus (mit dem wir fliegen würden) möglich sei.
Allerdings war ich mir ganz sicher, dass ich in Paris nicht 4 Std. Mit einem "AOK-Shopper" (einfacher Rollstuhl) durch den Airport cruisen wollte.
Ein kleiner Flirt mit dem Purser, wie auch dem Capitain zeigte die erhoffte Wirkung und mein Rolli stand beim Verlassen des Fliegers schon parat.
So konnten wir problemlos den Duty Free Shop stürmen bevor wir um 15:55 Uhr in Richtung Afrika starteten.
Da wir im Dunkeln landeten war nichts von den Mangrovensümpfen zu sehen und Conakry selbst erschien in spärlichem Licht.
Beim Erreichen der Gangway schlug mir warme Luft entgegen.
Am Fuße der Gleichen angelangt hielt ich Ausschau nach meinem Rolli, doch dieses Mal vergeblich.
Stattdessen wies uns ein Mann in Uniform an hier nicht stehen zu bleiben und bedeutete uns in Richtung eines Gebäudes zu gehen.
Andere Länder, andere Sitten dachte ich mir und setzte mich langsam zu Fuß in Bewegung.
Vor dem Gebäude hatte sich eine Schlange gebildet, Pässe, Visa und Impfungen (Gelbfieber ist obligatorisch) wurden kontrolliert.
Hinter dem 1. Posten standen direkt 2 Militärs mit einem Schild auf dem "Mango" stand.
Damit hatte ich nun nicht gerechnet, sie begleiteten uns durch die nicht ganz durchsichtigen Einreiseformalitäten.
Nach weiteren 45 min waren wir am Gepäckband angelangt, wo auf einmal aus dem Nichts mein Rolli auftauchte.
2 Gepäckwagen wurden organisiert und Koffer für Koffer kam aus dem Gewühl, um dann gestapelt zu werden.
Alle bis auf Einen ... der Rucksack einer Mitstreiterin war in Paris geblieben und sollte mit dem nächsten Flug, also 2 Tage später, nachkommen ... jedoch würden wir dann schon in Koolo Hinde sein.
Nun machten wir uns in Begleitung der beiden Militärs und einiger Einheimischer auf den Weg nach draußen, bergan, über eine Fußgängerbrücke versuchte ich mit meinem ungeübten farbigen "Schieber" Schritt zu halten.
Afrikanische Trommeln wurden auf dem Parkplatz rhythmisch geschlagen, doch unser Weg führte daran vorbei zu einem kleinen, weißen Bus mit der Aufschrift "Office du Tourism".
In diesem nahmen nicht nur wir Platz, auch das Gepäck wurde durch die Fenster gereicht und auf den hinteren Sitzbänken gestapelt.
Der Weg zum Hotel gab mir einen ersten Eindruck von der Hauptstadt: dunkel, laut, feucht warm und schmutzig.
Alle Menschen schienen sich auf der Straße auf zu halten.... Häuser wie bei uns (gemauert) waren selten zu finden, die Menschen wohnten in einfachsten Behausungen.
Große Gräben wurden für Abfall und Abwasser benutzt und waren tückisch wenn es auf der Straße eng wurde.
Unser Hotel hieß "Mariador" und war sicherlich eines der Besten, es hatte fließendes Wasser, eine funktionierende Klimaanlage und Licht, so dass wir abends noch ein kühles Bier am Pool genießen konnten bevor wir uns ins wohlverdiente Bett legten.
Außer uns waren keine weiteren Gäste zu sehen.
Damit hatte ich nun nicht gerechnet, sie begleiteten uns durch die nicht ganz durchsichtigen Einreiseformalitäten.
Nach weiteren 45 min waren wir am Gepäckband angelangt, wo auf einmal aus dem Nichts mein Rolli auftauchte.
2 Gepäckwagen wurden organisiert und Koffer für Koffer kam aus dem Gewühl, um dann gestapelt zu werden.
Alle bis auf Einen ... der Rucksack einer Mitstreiterin war in Paris geblieben und sollte mit dem nächsten Flug, also 2 Tage später, nachkommen ... jedoch würden wir dann schon in Koolo Hinde sein.
Nun machten wir uns in Begleitung der beiden Militärs und einiger Einheimischer auf den Weg nach draußen, bergan, über eine Fußgängerbrücke versuchte ich mit meinem ungeübten farbigen "Schieber" Schritt zu halten.
Afrikanische Trommeln wurden auf dem Parkplatz rhythmisch geschlagen, doch unser Weg führte daran vorbei zu einem kleinen, weißen Bus mit der Aufschrift "Office du Tourism".
In diesem nahmen nicht nur wir Platz, auch das Gepäck wurde durch die Fenster gereicht und auf den hinteren Sitzbänken gestapelt.
Der Weg zum Hotel gab mir einen ersten Eindruck von der Hauptstadt: dunkel, laut, feucht warm und schmutzig.
Alle Menschen schienen sich auf der Straße auf zu halten.... Häuser wie bei uns (gemauert) waren selten zu finden, die Menschen wohnten in einfachsten Behausungen.
Große Gräben wurden für Abfall und Abwasser benutzt und waren tückisch wenn es auf der Straße eng wurde.
Unser Hotel hieß "Mariador" und war sicherlich eines der Besten, es hatte fließendes Wasser, eine funktionierende Klimaanlage und Licht, so dass wir abends noch ein kühles Bier am Pool genießen konnten bevor wir uns ins wohlverdiente Bett legten.
Außer uns waren keine weiteren Gäste zu sehen.
Der zweite Tag
T ag 2: Am nächsten Morgen hatten wir für guineische Verhältnisse ein vielseitiges und üppiges Frühstück.
Danach wurden wir von "unserem" Bus inklusive Fahrer und Lamine (ein Freund von "Mango", der im Office du Tourism arbeitet und uns sowohl in den "Busch" bringen als auch wieder abholen sollte.)
Der früh geplante Start auf Grund der vor uns liegenden 400km verzögerte sich, denn zuerst mussten wir Infusionen in der Kinderklinik (Uni) besorgen, dessen Chef (Cellou) in Heidelberg studiert hat, hat sie zum Glück für uns besorgen können.
Danach wurde Geld getauscht, am Straßenrand auf Zuruf, zu guter letzt wurde noch der Geländewagen, der für uns bereit stand bei Verwandtschaft etwas außerhalb von Conakry abgeholt.
Die erste Toilette die ich auf einer Tankstelle aufsuchte war für mich nicht begehbar, nicht nur dass es ein Stehklo war, nein es stank auch dermaßen, dass ich es vorzog die 2 außerhalb liegenden im 90 Grad Winkel aneinander stoßenden Mauern umzufunktionieren.
Endlich ging es dann am frühen Nachmittag in Richtung Koolo.
Nach einigen Stunden stoppten wir in einem kleinen Nest, um am Straßenrand Obst zu kaufen. Kaum hatten wir den Bus verlassen, so waren wir die weiße Attraktion und wurden meist von mindestens 20 Kindern umringt.
Photographierte man sie und zeigte ihnen danach das Bild, so war ein Vorwärtskommen für die nächsten Minuten ausgeschlossen.
So war es auch jetzt und erst nach einer Weile viel auf, dass der Geländewagen aus dem Motorraum qualmte.
Aber was war das... es qualmte nicht nur, nein, … auch Flammen waren zu sehen.
Jetzt ging alles sehr schnell, ein paar Menschen fingen an, Sand unter das Auto zu werfen und als die Motorhaube endlich offen war, ging ein regelrechter Sandregen auf den Motor hernieder.
Bailo konnte die Dorfbewohner nur mühsam davon abhalten, das Auto auf die Seite zu kippen.
Am Ende sah es aus wie eine Dünenlandschaft, aber es brannte nicht mehr!
Allerdings war dies auch das frühe Ende unserer geplanten Unabhängigkeit bei diesem Einsatz.
Viele helfende Hände (,die auf Entlohnung hofften), brachten das Auto zur Gendarmerie, von wo aus es dann zurück nach Conakry geschleppt werden sollte. Noch während des Einsatzes erfuhren wir, dass die Versicherung für den Schaden aufkommen wird, das war eine erfreuliche Überraschung.
Die persönlichen Dinge hatte Bailo sofort gerettet und so fuhren wir nun alle gemeinsam weiter im Bus, incl. der gekauften Tomaten, Bananen und Melonen.
Es wurde später und später, bei mir machten sich Kopfschmerzen breit, was sicher mit dem reduzierten Wasserhaushalt zusammen hing.
Aber was war das... es qualmte nicht nur, nein, … auch Flammen waren zu sehen.
Jetzt ging alles sehr schnell, ein paar Menschen fingen an, Sand unter das Auto zu werfen und als die Motorhaube endlich offen war, ging ein regelrechter Sandregen auf den Motor hernieder.
Bailo konnte die Dorfbewohner nur mühsam davon abhalten, das Auto auf die Seite zu kippen.
Am Ende sah es aus wie eine Dünenlandschaft, aber es brannte nicht mehr!
Allerdings war dies auch das frühe Ende unserer geplanten Unabhängigkeit bei diesem Einsatz.
Viele helfende Hände (,die auf Entlohnung hofften), brachten das Auto zur Gendarmerie, von wo aus es dann zurück nach Conakry geschleppt werden sollte. Noch während des Einsatzes erfuhren wir, dass die Versicherung für den Schaden aufkommen wird, das war eine erfreuliche Überraschung.
Die persönlichen Dinge hatte Bailo sofort gerettet und so fuhren wir nun alle gemeinsam weiter im Bus, incl. der gekauften Tomaten, Bananen und Melonen.
Es wurde später und später, bei mir machten sich Kopfschmerzen breit, was sicher mit dem reduzierten Wasserhaushalt zusammen hing.
Unsere Ankunft in Koolo Hinde
I n "Geier City" (Linsan) machten wir noch einmal halt.
Ein sehr interessantes Bild bot sich uns hier, so saßen dutzende von Geiern auf den Wellblechdächern der Gebäude, die die Straße säumten, in der Hoffnung, dass sie etwas essbares ergattern könnten.
Erleichtert fuhren wir weiter bis Dogomet, wo wir von der schlechten Nationalstrasse abbogen, um auf einer ausgewaschenen Piste mit vielen und tiefen Rinnen und Löchern uns weiter unseren Weg in den Busch von Koolo Hinde zu erkämpfen.
Frisch geschlachtetes Fleisch hing am Straßenrand, nebenan konnten wir uns in einem Wellblechverschlag auf Holzbänken niederlassen.
Nachdem sich die Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, sah ich, dass dies wohl ein Restaurant war.
Auf dem Feuer kochte eine Soße, es gab Reis dazu.
Doch ich blieb bei dem mitgebrachten Essen, das Bailos Mutter gekocht hatte.
Außerdem wurde den "greenhorns" bei Mango der Guinea Burger vorgestellt.
Auf dem Feuer geröstete Fleischspießchen, die man in Baguette hüllte und so problemlos essen konnte.
Nach einer Cola, etwas Reis und einer Ibuprofen wurde es langsam etwas besser mit meinen Kopfschmerzen.
Noch 3 Std. hieß es bis Koolo (allerdings nach afrikanischer Zeitrechnung, also plus ca. 2 Std.).
Als es dunkel wurde hätte ich gerne eine Toilette gehabt, Aber da Bailo meinte, es wären nur noch 30 min verzichtete ich erst einmal.
Als wir nach 40 min immer noch nicht viel weiter waren forderte ich nun doch einen Stopp, der von Allen begrüßt wurde.
Die Straße wurde zusehends schlechter, hatte große Löcher und war unübersichtlich.
Doch bevor wir die letzten 9km antraten, mussten wir noch am alten Bahnhof, der in Ermangelung von Schienen schon lange nicht mehr in Betrieb ist (die Schienen wurden an die Chinesen verkauft und demontiert, nur noch 2 nagelneue Loks fristen dort ihr Dasein als Amboss für die gegenüberliegende Motorradwerkstadt), anhalten, um bei Herrn Camara, der bei Eintritt durch eine kleine Seitentür zu finden ist, Bier zu kaufen.
Dies ist der einzige Umschlagplatz für "Skol" Bier, das wir in der nächsten Zeit meist lauwarm auf der Veranda nach getaner Arbeit genießen sollten.
Für die verbliebenen Kilometer benötigten wir ca. 40 min.
Dann war es geschafft, wir waren nach 12 Std. tatsächlich im gut 400km entfernten Koolo Hinde angelangt.
Hier also war Alimou aufgewachsen.
Nur schemenhaft sah ich ein paar Hütten, Kinder rannten, sobald sie uns entdeckt hatten, hinter dem Bus her und riefen "Mango, Mango".
Ich staunte nicht schlecht als wir unser neues Zuhause in Augenschein nahmen, denn es war ein richtiges Haus mit vier unterschiedlich großen Zimmern, einem Bad, in dem sich 2 100l Kübel mit frischem Wasser befanden, einem Essensraum mit langem Tisch und einer Veranda, die zu unserem Lieblingsort werden sollte.
Nebenan gab es noch einen Rundalo mit weiteren 2 Doppelzimmern und einem weiteren Bad.
Man hatte uns erwartet, Essen stand bereit ... doch danach fielen wir in die bereitstehenden Betten, froh darüber dass wir kein Moskitonetz mehr anbringen, sondern nur noch die vorhandenen öffnen mussten.
Doch bevor wir die letzten 9km antraten, mussten wir noch am alten Bahnhof, der in Ermangelung von Schienen schon lange nicht mehr in Betrieb ist (die Schienen wurden an die Chinesen verkauft und demontiert, nur noch 2 nagelneue Loks fristen dort ihr Dasein als Amboss für die gegenüberliegende Motorradwerkstadt), anhalten, um bei Herrn Camara, der bei Eintritt durch eine kleine Seitentür zu finden ist, Bier zu kaufen.
Dies ist der einzige Umschlagplatz für "Skol" Bier, das wir in der nächsten Zeit meist lauwarm auf der Veranda nach getaner Arbeit genießen sollten.
Für die verbliebenen Kilometer benötigten wir ca. 40 min.
Dann war es geschafft, wir waren nach 12 Std. tatsächlich im gut 400km entfernten Koolo Hinde angelangt.
Hier also war Alimou aufgewachsen.
Nur schemenhaft sah ich ein paar Hütten, Kinder rannten, sobald sie uns entdeckt hatten, hinter dem Bus her und riefen "Mango, Mango".
Ich staunte nicht schlecht als wir unser neues Zuhause in Augenschein nahmen, denn es war ein richtiges Haus mit vier unterschiedlich großen Zimmern, einem Bad, in dem sich 2 100l Kübel mit frischem Wasser befanden, einem Essensraum mit langem Tisch und einer Veranda, die zu unserem Lieblingsort werden sollte.
Nebenan gab es noch einen Rundalo mit weiteren 2 Doppelzimmern und einem weiteren Bad.
Man hatte uns erwartet, Essen stand bereit ... doch danach fielen wir in die bereitstehenden Betten, froh darüber dass wir kein Moskitonetz mehr anbringen, sondern nur noch die vorhandenen öffnen mussten.